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Thema: "Arbeitslosigkeit"


Sjtoeregoere
02.09.2004 15:36
reg. Mitglied
Du darfst die gesellschaftliche
und wirtschaftliche Bedeutung
von Studenten nicht
vergessen, Doom. Deswegen
bin ich im Grunde zwar für
Studiengebühren, aber bitte
gekoppelt an ein
Finanzierungssystem á la
Bafög, unabhängig vom
Einkommen der Eltern. So
dass jeder, der sich das
zutraut, und Lust auf den
Schuldenberg danach hat,
studieren kann. Auch finde
ich,sollte man, wenn man
schon Studiengebühren zahlt,
auch Einfluss darauf ausüben
können, an welche Uni/FH
man geht und wie gut die
Hochschulen jeweils sind usw.

Sjtoeregoere
02.09.2004 15:38
reg. Mitglied
Wenn nur studieren könnte,
wer es sich leisten könnte,
dann wären es definitiv zu
wenig Studenten. Schweden
geht es u.a. deshalb so gut,
weil sie ein verdammt gutes
Bildungssystem und auch -
finanzierungssystem haben.


02.09.2004 15:49
Gast
ihr habt ja alle irgendwo recht
aber irgendwie habe ich das
gefühl das es zu viele
studienbereiche gibt, die
einfach nur sinnlos sind und
irgendwie überhaupt nichts
bringen und genau da sind
auch die leute die lust zu
nichts haben und sich schön
vom staat aushalten lassen
und das nervt einfach nur
wenn man selbst den ganzen
tag auf arbeit vollgas gibt und
andere sich richtig gehen
lassen und dann vielleicht
auch nur die hälfte der zeit
anwesend sind beim studium
und das ganze schön in die
länge ziehen da krieg ich echt
richtig hals


02.09.2004 16:16
Gast
studenten liegen doppelt auf
der tasche.. bekommen
bafög, wohngeld ect. sollte
alles gestrichen werden.. jip...
und was heisst hier -
studieren kann dann nur der,
der die kohle hat.. wenn ich
mir die studenten heutzutage
anschaue, dann ist es auch
besser, dass eine solche
selektion vorgenommen wird -
aber das ist ein anderes
thema - schweden lasse ich
mal aussen vor.. diese
sozialstaaten sind für viele
gut, nur ich würde lieber mein
gehalt als brutto = netto
sehen (ohne AV, KV, RV, PV)
usw. wenn ich die summe, die
ich dort einzahle selber
anlegen kann, dann gehts
einem auch im alter gut.. und
ich will einfach nicht
irgendwelche leute mit
durchschleifen.. solange sie
gesund sind, sollten sie
gezwungen werden zu
arbeiten... ansonsten keine
kohle.. studieren in den
staaten kann man auch nicht
einfach... und trotzdem bleibt
dort nichts auf der strecke..
wirtschaftl. bedeutung hätten
die studenten auch, wenn sie
eine gebühr entrichten
müssten.. jip..

Sjtoeregoere
02.09.2004 16:17
reg. Mitglied
naja, vom Staat aushalten
lassen ist wohl etwas
übertrieben. Gut, das Studium
selbst zahlt der Staat. Aber
das drumherum muss man
sich schon selbst organisieren,
und Bafög muss man
zurückzahlen. Und wenn man
völlig faul ist, kriegt man das
auch nicht mehr.

Klar ist die Studienzeit ne
lockere Zeit, aber vor allem
deswegen, weil man frei ist...
zu entscheiden, ob man
hingeht oder es so schafft, zu
entscheiden und sich
auszuprobieren... darauf
kannst Du gut und gerne
neidisch sein. Aber wer hat
Dich denn davon abgehalten
zu studieren?

Sjtoeregoere
02.09.2004 16:20
reg. Mitglied
Ja, aber dann würden viel
weniger studieren (können) -
und studierte Leute braucht
ein Land ganz genauso wie
Menschen, die körperlich
arbeiten oder eben Sachen
tun, für die man nicht
studieren braucht.

Bafög würde ich gar nicht
streichen, sondern sogar für
JEDEN erhältlich machen.
Wieso ist die finanzielle Lage
bitte ein gutes
Selektionskriterium?

Sjtoeregoere
02.09.2004 16:21
reg. Mitglied
im internationalen Vergleich
sind unsere Studentenzahlen
sogar zu niedrig.
Studiengebühren wie in den
USA - von mir aus - aber dann
bitte auch den Rest des
Systems: Stipendien,
Möglichkeiten, seinen
Lebensunterhalt und das Geld
für die Gebühren nebenbei an
der Uni abzuarbeiten etc. pp.

Sjtoeregoere
02.09.2004 16:23
reg. Mitglied
Man kann nicht einfach Teile
aus anderen Systemen
adoptieren und das
Drumherum negieren. Man
kann weder einfach das
skandinavische
Finanzierungssystem
übernehmen noch das
Studiengebührensystem in
den Staaten. Man muss schon
einen Weg finden, der zu
Deutschland passt.

Würden alle abiturienten eine
Ausbildung machen statt zu
studieren, bliebe für den Rest
nichts mehr... was sollen die
bitte machen? usw...


02.09.2004 18:39
Gast
mich hat niemand davon
abgehalten, ich wollte nicht..
grausam.. hehe
bafög muss man nicht immer
zurückzahlen.. z.b.
Schülerbafög.. aber das ist ne
andere geschichte...
Weg der zu deutschland
passt.. tja.. ganz einfach..
studiengebühren einführen..
keine vergünstigungen mehr..
studententarife im kino.. sooo
ein müll.. ermäßigungen wo
man nur hinschaut.. alles
streichen.. und nur 1 max. 2
mal sollte man studieren
dürfen.. nicht bis man uralt
ist.. oder die gebühren dann
ins unermessliche erhöhen..
jip.. das wäre ein weg..
einstellungstests an unis.. das
wäre auch gut.. ordentlich
schwere aufgaben.. dann
trennt sich die spreu vom
weizen.. hehe
so.. schöne nacht an alle..


02.09.2004 20:01
Gast
@ Doom Du tust so, als wenn
man sich durch den Fakt des
Studierens auf Kosten anderer
bereichert. Nicht alle
Studierenden bekommen den
vollen Ausbildungssatz. Das
kann verschiedene Gründe
haben. Manche Eltern können
oder wollen nicht zahlen.
Wenn die Eltern nicht zahlen
können, dann muss man die
Gelder nur mal eben
beantragen. Das ist jedoch
mit Aufwand verbunden (ich
sag nur Bürokratismus pur);
andere bekommen ihr Geld
bequem jeden Monat auf ihr
Konto überwiesen, ohne auch
nur einen Finger krumm zu
machen. Wenn die Eltern nicht
zahlen wollen, dann muss
man das Geld einklagen. Na
ganz toll. Die eigenen Eltern
wegen des Unterhaltes
verklagen. Das ist bestimmt
sehr förderlich für eine gute
Beziehung zwischen Eltern und
Kindern. So, und die, die den
vollen finanziellen Satz
bekommen, die können sich
darüber wirklich freuen.
Außerdem gibt es auch
Studierende, die gar keine
Eltern mehr haben, die sie
finanziell unterstützen. Dürfen
die deshalb nicht studieren?
Und mal ehrlich, wenn man
studiert, dann kann man zwar
gut von dem zur Verfügung
stehenden Geld leben,
vorausgesetzt man kann gut
mit Geld umgehen, aber reich
wird man von
dem "Geldsegen" auch nicht.
Was die Vergünstigungen
anbelangt...die bekommen
auch Schüler, Auszubildene,
Rentner und Behinderte. Das
willst du alles streichen? Wie
sozial...Und dann wolltest du
noch Studiengebühren
einführen. Hmm, was willst du
damit erreichen? Das ein
Studium ein Luxusgut wird?
Bildung nur noch für Reiche?
(Münz` die Idee mal für
Ausbildungsplätze um, und
warte ab, was passiert...) Es
gibt sie schon, die
Studiengebühren...allerdings
greifen die erst, wenn man
zum Langzeitstudenten wird
und das ist auch gut so.
Schließlich sollte jeder die
Möglichkeit haben, ein
Studium aufzunehmen. Und
wer meint, er könne ewig
studieren, der sollte
dafür "Strafe" zahlen. Und
nicht jeder Langzeitstudent
kann was für diese Situation.
Es soll Dozenten geben, die
einfach mal in den
Forschungsurlaub gehen,
dafür bezahlt werden, und
damit ihre Studenten auf Eis
legen, weil diese die
entsprechenden
Leistungsscheine nicht
machen können. Der Dozent
ist ja nicht da...das nenne ich
volkwirtschaftlichen Schaden...
Jeder sollte die Möglichkeit
bekommen, eine Ausbildung
machen zu dürfen. Egal, ob es
sich um einen
Ausbildungsplatz oder einen
Studienplatz handelt. Und, es
ist nic


02.09.2004 20:54
Gast
So viel Unwissenheit, Bildung
vom Hören-Sagen auf einem
Haufen hab ich lange nicht
mehr erlebt.

Ihr glaubt ja wohl nicht im
Ernst was ihr hier schreibt?

"studieren kann jeder" -
immerhin wird eine
Hochschulreife vorrausgesetzt,
also jeder wirds wohl nicht
können...

"Studenten sind Schmarotzer -
leben auf Staatskosten" - ich
hab noch nie einen Cent vom
Amt bekommen.
Bafög muss zurückgezahlt
werden. Studierte zahlen den
Großteil an Steuern, da
Mehrverdiener!

"Viele gehen studieren, damit
sie von der Strasse sind" -
Wer ist denn bitte so dumm?
Wären ja verschenkte Jahre,
die für den Arbeitsmarkt
wichtig wären...

Schaut nicht so viele
Talkshows und hört auf die
BLÖD-Zeitung zu lesen!

Sjtoeregoere
02.09.2004 21:52
reg. Mitglied
Du immer mit Deinen
Studiengebühren, Doom! Für
das zweite, dritte, vierte
Studium, ja. Für
selbstverschuldete
Langzeitstudenten auch, ja.
Aber sonst bitte nur, wenn es
ein entsprechendes
Finanzierungsmodell gibt. Es
kann einfach nicht angehen,
dass nur studieren kann, wer
das Geld hat. Denn die gut
situierten sind nicht
automatisch die schlausten.

Im übrigen glaube mal nicht,
dass Ausbildungsplätze nicht
vom Staat subventioniert sind.
Oder glaubst Du, die
Berufsschulen zahlen die
Unternehmen? Auch für
Auszubildende gibt es BAB -
auch das abschaffen?

Sjtoeregoere
02.09.2004 22:03
reg. Mitglied
@HRO... doch, es gibt sie
leider, diese Studenten, die
nur studieren, weil sie sonst
nichts mit sich anzufangen
wissen... jede Menge. Dafür
haben die Norweger auch ein
tolles, leicht kopierbares
Modell entwickelt:
sogenannte "folkehöyskoler"
(nicht zu verwechseln mit
unseren Volkshochschulen) wo
man ein Jahr lang
abgefahrene Sachen lernen
kann wie tauchen, nähen,
fotografieren, aber auch
geschichte, Sprachen, alles
mögliche - aber nicht so wie in
der Schule, sondern eher als
Austest- und Findungsjahr...
ich finde angesichts der
elendig grossen Auswahl an
Möglichkeiten, für oder gegen
die man sich entscheiden
kann, wäre sowas wirklich ne
nette Sache... Diese Schulen
kosten übrigens ungefähr so
viel, wie Eltern für ihre Kinder
ausgeben, wenn sie zu Hause
wohnen. Und dort muss man
im Internat wohnen, wird
verpflegt etc.


03.09.2004 12:01
Gast
ich weiss nicht wo euer
problem liegt.. wirklich nicht...
ich bin nur dafür dass diese
unterstützungen wegfallen.
Und studierte Leutz sollen den
Höchststeuersatz zahlen.. das
ich net lache.. Ich glaube auf
dem Arbeitsamt sitzen mehr
studierte Leutz rum als sonst
eine Gruppe aus der
Bevölkerung... aber egal.. und
selbstständige unstudierte
Leute zahlen auch nicht
weniger Steuern..
das mit den Eltern die zahlen
sollen, find ich och net toll..
nein.. zuerst arbeiten.. kohle
beiseite schaffen.. dann
davon studieren gehen.. und
somit können nicht
nur "reiche" studieren.. und
sorry talkshows schaue ich
nciht.. hören sagen.. stimmt..
aber aus 1. quelle --> von
studenten.. und ich sehe, wie
sie gelder sinnlos verbraten,
und wie keiner irgendwann
mal bock hat zu arbeiten..
kotz.. echt...
brauch mir auch keiner was
anderes erzählen.. sicherlich
sind nicht alle so, aber sehr
viele - over and out.

Sjtoeregoere
03.09.2004 12:22
reg. Mitglied
falsch Doom - wenn alle erst
so lange arbeiten würden, bis
sie sich ein Studium selbst
finanzieren könnten, dann
hätten wir eindeutig zu wenig
studierte Leute. Was wir im
übrigen jetzt schon haben.
Und wo bitte sollten all diese
Leute auch arbeiten und so
viel Geld verdienen? Auf Jobs,
für die man keinerlei
Qualifikationen braucht?
Welches Unternehmen braucht
Leute, die gerade mal das
Abitur- oder generell
schulwissen parat haben?
Finde Deine Ansicht ziemlich
kurzsichtig.

Wo man wirklich reformieren
sollte, ist an den Unis und FHs
selbst - sie sollten selbst
entscheiden dürfen, durch
tests etc, wen sie aufnehmen
und sie sollten viel näher am
Bedarf lehren. Nicht jeder, der
nach dem Studium keinen Job
hat, ist selbst schuld daran.
Genauso wie nicht alle
Auszubildenden, die nicht
übernommen werden können,
selbst schuld daran sind.

Sicher gibt es sehr viele, die
auch einfach nicht arbeiten
wollen, aber unter Azubis nicht
mehr und nicht weniger als
unter Studenten. Du musst
mal Studieren nicht so sehr
vom normalen Beruf erlernen
abgrenzen - wäre ein Studium
im allgemeinen
realitätsnäher, bestünde
überhaupt gar kein
Unterschied, abgesehen vom
Anspruch, zu einer
Ausbildung. Dafür können
aber die Studenten per se
erstmal nichts.

Studenten bekommen keine
anderen Vergünstigungen als
Auszubildende auch
(Bafög=BAB, nur dass man
BAB nicht zurückzahlen
muss) - und dass sie
Vergünstigungen in Kino etc.
kriegen, hat ja nicht der Staat,
sondern die Wirtschaft selbst
eingeführt, um diese
Zielgruppe zu ködern. Das
kannst Du ihnen nicht
verbieten.


03.09.2004 13:19
Gast
Wer lesen kann ist klar im
Vorteil...
Ich hab nicht behauptet, dass
Studierte den
Höchststeuersatz zahlen,
sondern das die Summe der
Abgaben höher ist.
Ist jawohl nur logisch, das ein
Arzt mehr Steuern zahlt, als
ein Maurer!

Sjtoeregoere
03.09.2004 13:21
reg. Mitglied
jedenfalls ist das zumindest
angedacht höhere Einkommen
von studierten Leuten ein
Grund, warum Unternehmen
wie Kieft&Kieft, Kneipen, die
Bahn etc. um deren Gunst
buhlen, indem sie Studenten
Rabatte gewähren...


03.09.2004 14:05
Gast
Wer lesen kann ist klar im
Vorteil...
Ich hab nicht behauptet, dass
Studierte den
Höchststeuersatz zahlen,
sondern das die Summe der
Abgaben höher ist.
Ist jawohl nur logisch, das ein
Arzt mehr Steuern zahlt, als
ein Maurer!


03.09.2004 14:30
Gast
Man, mir wird schlecht. Möchte
mal wissen, als was ich denn
deiner(Doom) Ansicht nach,
arbeiten soll, um das Geld für
die Regelstudienzeit beiseite
zu schaffen? Mal abgesehen
davon, dass man nur bis zu
einem bestimmten Alter
erfolgreich und in für ein
Studium erforderlichem Maße
lernfähig ist. Aber das hast du
ja in deinem wundervoll
ausgereiften Plan sicherlich
bedacht.
Übrigens, wenn ich es deinem
Profil recht entnehme, hast du
doch Abitur gemacht, oder?
Da dies NUR FÜR SPÄTER
STUDIERENEDE gedacht ist,
hast du wohl damit, da du ja
nicht studiert hast, wohl auch
den Staat belastet.

Wie konntest du nur!!!!

Sjtoeregoere
03.09.2004 14:41
reg. Mitglied
und das stimmt noch nicht
mal, weil Ärzte auch lange
nicht so viel verdienen, wie
man allgemein annimmt...

ich find es auch müßig,
darüber zu diskutieren, ob
man ein Studium fördern
sollte, weil die Ausstudierten
danach ja viel mehr Steuern
zahlen. Ein Land und auch die
Wirtschaft brauchen studierte
Leute, genauso wie sie
gelernte Facharbeiter
brauchen. Und gar kein Land
kann es sich leisten, diese
Verantwortung auf den
einzelnen Menschen allein
abzuwälzen. Auch in den
vielzitierten Vereinigten
Staaten sind nicht die
Menschen ganz und gar auf
sich allein gestellt, was ihre
Bildung angeht. Auch dort gibt
es staatliche Unis, und für
diese und die anderen gibt es
ein ausgeklügeltes System
von
Finanzierungsmöglichkeiten
über Leistungsstipendien,
universitäre Nebenjobs und
Alumnivereine etc. pp.

Es ist einfach UNWAHR zu
behaupten, dass Studenten
alles in den Arsch geschoben
bekommen. Die meisten
arbeiten nebenbei, und die
die Bafög bekommen, haben
nach dem Studium schon
allein durch den enormen
Schuldenberg mehr als Anreiz
genug, einen Job zu finden.
Viele Studenten, so wie ich
z.B., werden allerdings auch
hauptsächlich durch ihre Eltern
finanziert, die so viel
verdienen, dass sie ausser
ihre Kinder durchzubringen im
übrigen auch so viel Steuern
zahlen, dass zumindest
meine Eltern mein Studium
(selbst von den Mitteln, die
direkt in die Einrichtungen
fliessen) locker selbst
finanziert haben.

Findest Du das denn fair? Und
ich stell mich auch nicht hin
und fordere, Bafög etc.
abzuschaffen.

Legt mal Euren persönlichen
Frust beiseite und seht die
Dinge klar. Als wäre ein
Studium irgendeine
Verhätschelungsmaßnahme
und ein Ausweg aus dem
harten Arbeitsleben... es ist
genau so eine Ausbildung wie
jede andere auch. Nur dauert
sie länger, ist meist
anspruchsvoller und
qualifiziert für andere Arten
von Jobs.